Ab einem gewissen Alter sind sie selbst dann sichtbar, wenn wir die Stirn nicht mehr runzeln. Die Rede ist von den Stirnfalten, die auch als „Denkerfalten“ bezeichnet werden. Der Grund für ihre Entstehung liegt in der abnehmenden Hautdicke und Hautelastizität. Dieser Prozess macht sich in der Regel schon ab dem 30. Lebensjahr bemerkbar und ist vollkommen natürlich. Ob wir uns damit zufriedengeben müssen, können wir zum Glück selbst entscheiden! Mit einer Faltenunterspritzung können wir das Rad der Zeit locker um einige Jahre zurückdrehen. Das Besondere daran: Die minimalinvasive Methode kommt ganz ohne Ausfallzeiten aus ist dabei auch noch besonders schmerzarm. So lässt sich schon mit wenig Aufwand eine große Wirkung erzielen.
Sie wünschen sich Ihr frisches jugendliches Aussehen zurück?
Diesen Wunsch erfüllen wir Ihnen gerne in unserer Praxis. Nehmen Sie gleich Kontakt mit uns auf – unter 0221 2037 427, direkt über unsere Website oder auf Doctolib.
OP -Dauer
Wenige Minuten (Botox)
Narben
Keine Narben
Anästhesie
Nichts, auf Wunsch betäubende Salbe
Ergebnis sichtbar
Beginn der Wirkung nach 2-3 Tagen
Schmerzen
Minimal
Haltbarkeit
4-6 Monate
Ziel
Frischeres und jüngeres Aussehen
Aufenthalt
Kein Aufenthalt
Sport
Nach 2 Tagen
Fit nach
Sofort
Nachbehandlung
Keine; Kontrolle nach 2 Wochen
Kosten
Individuell, werden im Beratungsgespräch mitgeteilt
Hierfür stehen uns verschiedene Behandlungsoptionen zur Verfügung:
Für die Behandlung von Zornesfalten greifen wir – je nach Indikation – auf mehrere Verfahren zurück.
Die Wahl der Behandlungsmethode richtet sich dabei stets nach den individuellen Patientenbedürfnissen. Vor der Behandlung führen wir daher eine gründliche Analyse Ihrer Haut sowie Ihrer Stirn- und Augenbrauen-Anatomie durch und beraten Sie anschließend zu den Möglichkeiten und Risiken der Faltenbehandlung mit Hyaluronsäure oder mit Botulinumtoxin.
Dies hängt von verschiedenen Faktoren ab: Neben der Ausprägung der Falten, der Hautstruktur und dem Alter spielt auch Ihre individuelle Vorstellung vom gewünschten Ergebnis eine entscheidende Rolle bei der Wahl des geeigneten Verfahrens. Ein qualifizierter Arzt führt zunächst eine gründliche Untersuchung durch und klärt Sie als Patient über die Möglichkeiten und Risiken der jeweiligen Methode auf. So können Sie eine fundierte Entscheidung darüber treffen, welche Behandlung am besten für Sie geeignet ist.
Sowohl die Faltenunterspritzung mit Botox als auch mit Dermal Fillern sind gut untersuchte, häufig angewandte Methoden der Faltenbehandlung und daher als sehr sicher anzusehen. Vorausgesetzt jedoch, dass diese von einem qualifizierten Facharzt durchgeführt werden. Auch wenn sich die Risiken und Nebenwirkungen nicht vollkommen ausschließen lassen, sind sie in einem solchen Fall verhältnismäßig gering.
Als mögliche Komplikationen einer Injektion mit Botox können vorübergehende Lähmungen oder eine Schwäche in den behandelten Muskeln auftreten. Solche Erscheinungen sind allerdings sehr selten. Nach einer Behandlung mit Dermal Fillern wiederum kann es zu Schmerzen, Schwellungen, Rötungen oder zu blauen Flecken an der Injektionsstelle kommen. In seltenen Fällen sind auch allergische Reaktionen oder Infektionen möglich. Umso wichtiger sind eine umfassende fachärztliche Beratung und Behandlung auf einem hohen medizinischen Niveau.
Die Dauer bis zum sichtbaren Ergebnis der Faltenbehandlung variiert je nach der Art der Behandlung und nach dem Schweregrad der Falten.
So tritt die Wirkung von Botox in der Regel innerhalb von drei bis sieben Tagen ein und hält in der Regel drei bis sechs Monate an.
Bei Dermal Fillern sind die Ergebnisse sofort sichtbar und können bis zu sechs Monaten anhalten.
Je nach Ausprägung der Falten können Folgesitzungen erforderlich sein, um das Ergebnis aufrechtzuerhalten.
Die Anweisungen, die Sie nach einer Behandlung von Stirnfalten beachten sollten, hängen von der Art der Behandlung ab. Allgemein gilt allerdings Folgendes:
Ob Botox oder Dermal Filler – damit die Wirkstoffe an der richtigen Stelle bleiben, sollten Sie es in den ersten 24 Stunden nach der Behandlung vermeiden, den behandelten Bereich zu berühren oder zu massieren. Verzichten Sie außerdem auf Sport und Sauna sowie auf das Schwimmen.
Es ist sehr wichtig, dass Sie alle Anweisungen des behandelnden Arztes befolgen, um das Risiko von Komplikationen zu minimieren und um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen. Sollten Sie dennoch ungewöhnliche Symptome oder Komplikationen bemerken, so wenden Sie sich bitte umgehend an Ihren Arzt.
Weitere Fragen beantworten wir Ihnen gerne unter 0221 2037 427.
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