Besonders im Gesicht verleihen uns Muttermale einen gewissen Charme. Oder können Sie sich etwa Cindy Crawford ohne ihren charakteristischen Leberfleck vorstellen? Muttermale zu entfernen, ist also nicht immer sinnvoll. Ganz anders verhält es sich allerdings, wenn medizinische Gründe dafürsprechen. Dies ist immer dann der Fall, wenn Leberflecken entarten und zu einer Gefahr werden. Umso wichtiger sind daher regelmäßige Kontrolluntersuchungen bei Ihrer Hautärztin oder bei Ihrem Hautarzt. Im Rahmen eines sogenannten Hautkrebs-Screenings kann bösartiges Gewebe frühzeitig entdeckt werden. Handelt es sich dabei um kleinere verdächtige Muttermale, reicht meist eine Behandlung in der dermatologischen Praxis aus. Erweist sich das entnommene Gewebe hingegen als bösartig, ist ein operativer Eingriff erforderlich.
Als plastisch-ästhetischer Chirurg ist Herr Dr. Betzler spezialisiert auf eine sichere und schonende Entfernung von Hauttumoren. Bei einer Operation steht für ihn immer der Schutz Ihrer Gesundheit im Vordergrund, aber auch ein gutes kosmetisches Ergebnis ist ihm als Arzt wichtig.
Lautet die Diagnose „bösartiger Hauttumor“, gilt es keine Zeit zu verlieren.
Herr Dr. Betzler berät Sie gerne ausführlich und individuell zu den Möglichkeiten einer Tumorentfernung und beantwortet alle Ihre Fragen rund um die Hautveränderung. Vereinbaren Sie jetzt einen Termin – unter 0221 924 24 280, direkt über unsere Website oder auf Doctolib.
OP -Dauer
Ca. 15 Min.
Narben
Sehr fein
Anästhesie
Lokale Betäubung
Ergebnis sichtbar
Behandlungsabhängig nach wenigen Tagen – mehreren Wochen
Schmerzen
Minimal
Haltbarkeit
Lebenslang
Ziel
Entfernung von Hauttumoren / Leberflecken / Muttermalen
Aufenthalt
Kein Aufenthalt
Sport
Nach 2 Tagen
Fit nach
Sofort
Nachbehandlung
Fadenzug nach 10 -14 Tagen, bis dahin Pflaster/ Verband
Kosten
Individuell, werden im Beratungsgespräch mitgeteilt
Ein Leberfleck kann bösartig (maligne) werden, wenn sich darin Zellen bilden, die sich unkontrolliert teilen.
Ein Leberfleck sollte dann entfernt werden, wenn er sich verändert hat. Die häufigsten Anzeichen dafür sind wie folgt:
Es ist wichtig zu beachten, dass nicht jede Veränderung auf ein Melanom hindeutet. Eine erfahrene Hautärztin oder ein erfahrener Hautarzt kann jedoch eine fachkundige Aussage darüber treffen, ob ein Leberfleck entfernt werden muss oder nicht.
Wenn der Verdacht auf ein Melanom besteht, sollte die Entfernung so schnell wie möglich durchgeführt werden. Nur so lässt sich eine frühzeitige Behandlung ermöglichen und das Risiko von Metastasen (Streuung) reduzieren.
Patientinnen und Patienten lassen ihre Leberflecken oft bei einem plastischen Chirurgen entfernen, da dieser über umfangreiche Erfahrung und Fähigkeiten in der Behandlung von Hautanomalien verfügt. Ein plastischer Chirurg entfernt so viel Gewebe wie eben notwendig, um das Risiko für ein erneutes Auftreten des Hauttumors zu verringern. Außerdem sorgt er dafür, dass die Narben nach der Entfernung nahezu unsichtbar sind.
Allerdings ist es wichtig zu beachten, dass eine Dermatologin oder ein Dermatologe in der Regel die beste Ansprechperson für die Beurteilung und Überwachung von Hautanomalien ist. Ein plastisch-ästhetischer Chirurg sollte nur dann in Erwägung gezogen werden, wenn eine operative Entfernung erforderlich ist oder wenn größere Hautstellen betroffen sind.
Die Kosten für eine Leberfleckentfernung können – je nach Art der Entfernung, Größe und Lage des Leberflecks – variieren. Auch die Wahl des geeigneten Facharztes fällt dabei ins Gewicht.
In der Regel werden Leberfleckentfernungen, die aus medizinischen Gründen durchgeführt werden, von den meisten Krankenversicherungen übernommen. Wird die Entfernung aus rein kosmetischen Gründen durchgeführt, ist es eher unwahrscheinlich, dass die Krankenversicherung die Kosten für die Behandlung trägt.
Da jede Krankenversicherung unterschiedliche Regelungen hat, lohnt es sich, die entstehenden Kosten vor der Operation mit der Krankenversicherung zu besprechen.
In der Tat: Es ist allgemein üblich, dass ein entfernter Leberfleck feingeweblich (histologisch) untersucht wird. Dies ist wichtig, um sicherzustellen, dass das Gewebe gutartig ist und keine Anzeichen für einen Hautkrebs aufweist. Dies ist ein wichtiger Schritt, um zu gewährleisten, dass der entfernte Leberfleck/Hauttumor vollständig entfernt worden ist und weitere Behandlungen nicht mehr notwendig sind.
Ein Hauttumor ist eine Zellwucherung in der Haut, die durch unkontrollierte Zellteilung entsteht. Es gibt verschiedene Arten von Hauttumoren, darunter gutartige (benigne) und bösartige (maligne) Tumoren. Einige der häufigsten Typen von Hauttumoren sind Muttermale, Warzen, Basaliome und Melanome. Die Behandlung von Hauttumoren hängt von ihrer Art, Größe und Lage ab und kann entweder operativ oder nicht operativ sein. Bitte beachten Sie, dass Hautveränderungen regelmäßig überwacht werden sollten. Suchen Sie daher turnusmäßig eine Hautärztin oder einen Hautarzt auf, um so eine frühzeitige Diagnose und Behandlung von Hauttumoren zu ermöglichen.
Hauttumoren können von verschiedenen Ärztinnen und Ärzten behandelt werden. Die Behandlung hängt maßgeblich von der Art und dem Schweregrad des Tumors ab. Bei folgenden Spezialistinnen und Spezialisten sind Sie gut aufgehoben:
Ja, denn je nach Größe und Lage des Hauttumors kann ein plastisch-ästhetischer Chirurg oftmals eine vollständige Entfernung durchführen. Einige Hauttumoren bedürfen jedoch möglicherweise einer weiteren Behandlung, wie z. B. nach einer Strahlen- oder Chemotherapie, um ein erneutes Wachstum zu verhindern. In solchen Fällen kann eine Zusammenarbeit mit anderen medizinischen Fachkräften wie Onkologinnen und Onkologen vonnöten sein. Bei einem erfahrenen plastisch-ästhetischen Chirurgen erhalten Sie eine angemessene Beurteilung und Behandlung des Hauttumors. So können Sie sicher sein, dass Sie bestmöglich medizinisch versorgt werden.
Weitere Fragen beantworten wir Ihnen gerne unter 0221 924 24 280.
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