Leiden Sie unter einem Nabelbruch bzw. einer Nabelhernie? Dann sind Sie bei uns genau richtig! Seine langjährige Berufserfahrung ermöglicht es Herrn Dr. Betzler, das gesamte Spektrum der plastisch-ästhetischen Chirurgie auf einem sehr hohen Niveau anbieten zu können. Aufgrund seiner Facharztqualifikationen der plastischen und ästhetischen Chirurgie sowie der Viszeral- und speziellen Viszeralchirurgie verfügt er zudem über das notwendige Fachwissen und Fachkönnen, um entsprechende Kombinationseingriffe durchzuführen. So können Sie bei Herrn Dr. Betzler jederzeit eine medizinisch angezeigte Operation mit einem ästhetischen Eingriff verbinden bzw. kombinieren.
Leiden Sie unter einem Nabelbruch bzw. einer Nabelhernie?
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Bei einem Nabelbruch (Bauchnabelbruch) entsteht eine Lücke in den Bindegewebshüllen der Bauchwand, besonders im Bereich des Bauchnabels. In Facharztkreisen ist dieses Phänomen als Nabelhernie oder Umbilikalhernie bekannt. Häufige Ursachen für einen Nabelbruch sind Schwangerschaft und Übergewicht. Bemerkbar macht sich ein Nabelbruch durch eine Vorwölbung im Nabelbereich. Auch wenn er oft keine Beschwerden verursacht, so besteht dennoch das Risiko, dass sich Teile von Bauchorganen durch die Nabelbruch-Spalte schieben und eingeklemmt werden. Dieser Vorgang wiederum löst in der Regel heftige Bauchschmerzen aus und sollte daher direkt behandelt werden!
Das häufigste Symptom eines Nabelbruchs ist zunächst einmal eine Schwellung oder Vorwölbung in der Nabelgegend. Doch Vorsicht: Ein kleiner Nabelbruch kann auch unentdeckt bleiben, da er manchmal gar nicht zu sehen ist. Die typische Beule entsteht erst unter steigendem Bauchdruck, etwa durch Husten, Pressen oder schweres Heben.
Außerdem verursacht ein kleiner Nabelbruch meist keine Beschwerden. In solchen Fällen sprechen Fachmediziner von einem asymptomatischen Nabelbruch. Sollten jedoch Beschwerden auftreten, handelt es sich um einen symptomatischen Nabelbruch, der behandelt werden sollte.
Die Diagnose eines Nabelbruchs erfolgt in der Regel durch eine klinische Untersuchung. Dabei untersucht der Chirurg den Patienten am besten in Rückenlage. Wenn der Patient dann den Kopf anhebt und damit den Druck im Bauchraum (intraabdomineller Druck) erhöht, lassen sich die Vorwölbung und die Bruchöffnung meist gut ertasten. Falls erforderlich, wird die Diagnose durch eine Ultraschalluntersuchung bestätigt.
Wenn ein symptomatischer Nabelbruch vorliegt, sollte dieser operativ behandelt werden. Sehr dringend ist die Operation, wenn Bauchorgane im Bruchspalt eingeklemmt werden. Dann besteht sogar akute Lebensgefahr!
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